Werkzeugleiste | Menü | Panel |
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Rendern Materialeditor |
Materialien |
Mit dem Befehl Materialien wird das Materialien-Panel geöffnet, in dem Einstellungen zu Farbe, Finish, Transparenz, Textur und Relief beim Rendern mit dem integrierten Rhino-Renderer vorgenommen werden können.
Materialeditor zeigt von Objekten verwendete Materialien in verknüpften 3dm-Dateien an. Die Materialien können im aktuellen Modell verwendet werden, sind aber nicht bearbeitbar. Doppelklicken Sie auf einen verknüpften Block, um die Materialien in einem neuen Rhino-Fenster zu berbeiten.
Materialien-Panel
Das Materialien-Panel hat zusätzliche Werkzeuge zum Durchsuchen.
Wählt das vorherige Element in der Liste aus.
Wählt das nächste Element in der Liste aus.
Zeigt Icon und Namen des aktuellen Elements an.
Beschränkt die Suche auf Namen.
Beschränkt die Suche auf Bemerkungen.
Beschränkt die Suche auf Markierungen.
Zeigt an wie 'Name:', 'Bemerkung:', 'Markierung:', '?', '#' und '^' zur Suche von Elementen verwendet werden.
Zeigt das Werkzeuge-Menü an.
Importiert ein Material (.rmtl) aus dem Renderinhalt-Bibliotheksordner.
Zur Erstellung eines neuen Materials. Wählen Sie einen Materialtyp aus, um ihn als Vorlage zu verwenden.
Zur Erstellung eines neuen benutzerdefinierten Materials.
Bei benutzerdefinierten Materialien stehen alle vorhandenen Einstellungsmöglichkeiten im Editor zur Verfügung.
Zur Erstellung eines neuen Edelsteinmaterials.
Zur Erstellung eines neuen Glasmaterials.
Zur Erstellung eines neuen Metallmaterials.
Zur Erstellung eines neuen Farbmaterials.
Zur Erstellung eines neuen Bildmaterials.
Zur Erstellung eines neuen Gipsmaterials.
Zur Erstellung eines neuen Plastikmaterials.
Zum Öffnen des Inhaltstyp-Browsers, um mehr Optionen zur Erzeugung eines neuen Materials zu sehen.
Render-Materialien können mithilfe des aktuellen Render-Plug-ins zugeordnet werden.
Diese Option erscheint nur dann, wenn ein Render-Plug-in geladen ist.
Ändert die Materialeigenschaften, damit diese an ein anderes Objekt angepasst werden.
Zur Hinzufügung einer Viehlzahl von Kategorien oder Beschreibungen, die zur Materialsuche in den Bibliotheken verwendet werden können.
Zuweisen
Umbenennen
Bibliothek
Farbe
FarbeGlänzend
GlänzendesFinish
Transparenz
TexturMap
TransparenzMap
BumpMap
UmgebungsMap
Anpassen
Benennt die Textur. Allen Texturen wird automatisch ein Name zugewiesen. Dieser allgemeine Name kann geändert werden.
Wenn eine Textur oder Bilddatei auf ein Rhino-Objekt gezogen wird, wird dem Objekt ein Material mit diesem Bild zugeordnet.
Fügen Sie Bemerkungen ein, um zusätzliche Informationen hinzuzufügen. Die Bemerkungen werden mit dem Modell gespeichert und erscheinen als Tooltips in den Panels Bibliothek, Material, Umgebung und Textur, wenn Sie mit der Maus über die Miniaturansichten fahren.
Zur Festlegung des Materialtyps.
Das Standardmaterial ist weiß und matt, ohne Reflexionsvermögen oder Transparenz.
Mit der Option Farbe kann die Grundfarbe (oder diffuse Farbe) des Materials eingestellt werden.
Die Farbe, die zum Rendern von Flächen, Flächenverbänden oder Polygonnetzen verwendet wird.
Die Farboption hat keinen Einfluss auf die Gitternetzanzeige. Um die Farbe der Gitternetzanzeige zu ändern, ändern Sie die Farbe der Ebene des Objekts oder stellen Sie die Farbe in den Objekteigenschaften ein.
Sie können das Farbenrad auf einen Ordner ziehen, um eine Rhino-Farbdatei zu erstellen.
Öffnet das Dialogfenster Farbe auswählen.
Zur Auswahl einer beliebigen, auf dem Bildschirm angezeigten Farbe.
Kopiert die Farbe im Farbenrad.
Fügt die Farbe aus einem Farbkreis in einen anderen ein.
Mit der Option Glänzendes Finish kann das Glanzlicht von matt bis glänzend sowie die Farbe des glänzenden Bereichs eingestellt werden.
Mit der Option Reflexionsvermögen wird der Umfang des Reflexionsvermögens sowie die Reflexionsfarbe des Materials eingestellt.
Diese Option passt die Transparenz eines Objekts im gerenderten Bild an.
Stellt den Transparenzgrad gestützt auf der Brechungsindexskala ein.
In der folgenden Tabelle werden als Beispiel Brechungsindexwerte aufgeführt:
Material |
IOR |
---|---|
Vakuum | 1,0 |
Luft | 1,00029 |
Eis | 1,309 |
Wasser | 1,33 |
Glas | 1,52 bis 1,8 |
Smaragd | 1,57 |
Rubin/Saphir | 1,77 |
Diamant | 2,417 |
Texturen (Bilder oder prozedurale Texturen) können für Farbe, Transparenz, Bump und Umgebung verwendet werden.
In Rhino werden die folgenden Dateiformate unterstützt:
In diesen Formaten wird Transparenz nicht unterstützt:
In diesen Formaten wird Transparenz unterstützt:
Definiert eine Textur, die als Materialfarbe verwendet wird.
Hinweis: Texturfarben überschreiben Polygonnetz-Scheitelpunktfarben. Durch Reduzierung der Textur-Opazität werden Texturfarben mit Scheitelpunktfarben gemischt.
Definiert eine Textur, die als Materialtransparenz verwendet wird.
Definiert eine Textur, die als Relief des Materials verwendet wird.
Durch die Auswahl einer Bilddatei wird diese beim Rendern der Szene als Bumpmap auf die Fläche abgebildet.
Ein Bild lässt eine Fläche in einem gerenderten Bild uneben erscheinen, ändert aber nicht die Flächenform.
Definiert eine Textur, die als Materialumgebung verwendet wird. Diese wird auf die Fläche gemappt, als würde sie gespiegelt werden.
Das Bild sollte ein (kugelförmiges) Projektionsbild im Format Winkel-Map oder Reflektorkugel sein. Andere Bildprojektionen erzeugen den Reflexionseffekt, der aber verzerrt erscheint und nicht die realistische Umgebungsreflexion erzeugt.
Damit kann die diffuse Farbe des Materials durch Aktivierung der diffusen Beleuchtung mit Abschattung und Schattierung gerendert werden.
Bei Aktivierung dieser Option wird das Objekt mit Abschattung und Schattierung gerendert.
Wenn diese Einstellung deaktiviert ist, wird das Objekt die diffuse Farbe ohne Schatten oder Schattierung rendern. Durch die Deaktivierung der Einstellung wird sichergestellt, dass die Farbe der Textur eines Bildrahmens über die gesamte Fläche konstant bleibt.
Damit kann eingestellt werden, dass Objekte mit zunehmendem Blickwinkel stärker spiegeln, während bei direkter Draufsicht auf das Objekt nahezu keine Spiegelung auftritt.
Dieser Effekt dient der Simulation zahlreicher transparenter oder halbtransparenter Materialien wie Glas oder Plastik sowie von Materialien wie laminiertem Papier, poliertem Holz oder Lackfarbe, die über eine dünne transparente Schicht verfügen.
Bei Auswahl dieser Option werden bei Bildern mit Alphakanal die Transparenzwerte auf das Objekt angewandt, so dass es an den entsprechenden Stellen transparent erscheint.
Flächenreflexionen erscheinen unscharf. Verwenden Sie für Spiegel- und Chromflächen, die absolut reflektierend sind, 100 % Politur. Niedrigere Werte dienen beispielsweise der Modellierung von diversen Plastikarten oder Milchglas.
Eine Änderung dieser Einstellung kann die Renderzeit erhöhen.
Zur Einstellung der Reinheit des Materials.
Zur Erzeugung matt durchsichtiger Materialien wie Transparentpapier oder Milchglas.
Eine Änderung dieser Einstellung kann die Renderzeit erhöhen.
Zur Erzeugung klarer Materialien wie Wasser, Floatglas und Diamanten.
Fügt dem schattierten Resultat eine Farbe hinzu. Die Beleuchtung wird nicht beachtet, wenn also die Emissionsfarbe weiß ist, wird das Objekt immer weiß erscheinen. Wenn die Emissionsfarbe grau ist, erscheinen alle Teile des Objekts heller als sie sonst erscheinen würden.
Die Edelsteinmaterialien bieten einige voreingestellte Edelsteintypen. Die weiteren Einstellungen sind nach Edelsteintyp voreingestellt.
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Beim voreingestellten Materialtyp Glas können Farbe, Milchglas und Brechungsindex eingestellt werden. Die anderen Einstellungen sind voreingestellt.
Zur Einstellung der diffusen Farbe.
Zur Einstellung der Reinheit der Transparenz.
Zur Einstellung des Brechungsindexes.
Beim voreingestellten Materialtyp Metall können die Farbe und die Politur verändert werden.
Die weiteren Einstellungen sind nach Metalltyp voreingestellt.
Zur Einstellung der diffusen Farbe.
Die üblichen Metallfarben sind in der eingeschränkten Palette verfügbar.
Zur Einstellung der Glanzpolitur.
Definiert den Texturstil für den Bump anhand einer begrenzten Liste.
Zur Einstellung der Größe des Bump-Musters.
Beim voreingestellten Materialtyp Farbe können die Farbe und der Glanz verändert werden.
Zur Einstellung der diffusen Farbe.
Zur Einstellung des Fresnel-Reflexionsgrads und der Glanzpolitur.
Der voreingestellte Materialtyp Bild fügt einem Objekt ein einzelnes Bild mithilfe von Flächen-Mapping hinzu.
Beim Materialtyp Bild können die Bilddatei, Selbstillumination, Graustufen und Alphatransparenz eingestellt werden.
Hinweis: Die Kachelung kann nicht für eine Bildtextur geändert werden.
Siehe auch Bitmap-Textur.
Zur Auswahl der zu verwendenden Bilddatei.
Aktiviert die Selbstillumination.
Zur Anzeige des Bilds in Graustufen.
Zur Einstellung der Transparenz des Bildes.
Zur Verwendung des Alphakanals zur Einstellung des Transparenzwerts.
Zur Verwendung einer Farbe des Bildes zur Einstellung des Transparenzwerts.
Transparenz im Bild hat auch zur Folge, dass das Objekt, auf das das Material angewendet wurde, an den Stellen transparent erscheint, an denen es die entsprechende Farbe bzw. einen Alphawert aufweist.
Der voreingestellte Materialtyp Gips ist ein mattes, nicht reflektierendes und nicht texturiertes Standardmaterial. Es kann nur die Farbe geändert werden.
Zur Einstellung der diffusen Farbe.
Beim voreingestellten Materialtyp Plastik können die Einstellungen zu Farbe, Reflexionsvermögen, Politur, Transparenz und Reinheit verändert werden.
Zur Einstellung der diffusen Farbe.
Zur Einstellung des Reflexionsvermögens.
Zur Einstellung des Transparenzwerts.
Zur Einstellung der Reinheit der Transparenz.
Definiert den Texturstil für den Bump anhand einer begrenzten Liste.
Zur Einstellung der Größe des Bump-Musters.
Renderinhalt (Materialien, Umgebungen und Texturen) werden in Modellen gespeichert. Sie können auch in Dateien gespeichert und modellübergreifend geteilt werden. Das Bibliotheken-Panel zeigt den standardmäßigen Inhaltsordner an. Der Inhalt kann zwischen Rhino-Sitzungen oder einem Rhino-Fenster und einem Festplattenordner gezogen und abgelegt werden.
Befehlszeilenoptionen | |
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PanelAnzeigen=Ja/Nein/Umschalten |
Zeigt das Materialienpanel an. |
Optionen |
Zeigt Befehlszeilenoptionen an. HinzufügenLöschenUmbenennenÄndernDuplizierenAusDateiLadenInDateiSpeichernObjektenZuweisen |
Mit dem Befehl Schnappschüsse werden Benannte Ansichten, Benannte Positionen, Ebenenstati, wie auch Rendereinstellungen, Objekteinstellungen einschließlich des Status gesperrt/ausgeblendet, Anzeigemodus, Material, Position, Lichteinstellungen, Kurven-Piping, Displacement, Kantenrundung, Schließlinien und Dicke gespeichert und wiederhergestellt.
Materialien und Texturen verwenden
Material-, Umgebungs- und Texturnamenkonflikte lösen
Materials and texture mapping in Rhino 6 for Windows
Rhinoceros 6 © 2010-2020 Robert McNeel & Associates. 30-Sep-2020