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Panels und Rendern Umgebungseditor |
Mit dem Befehl Umgebungen wird das Ungebungs-Panel zur Bearbeitung von Hintergrundfarbe, Bild, Projektion geöffnet.
Umgebungs-Panel
Das Umgebungspanel hat zusätzliche Werkzeuge zum Durchsuchen.
Wählt das vorherige Element in der Liste aus.
Wählt das nächste Element in der Liste aus.
Zeigt Icon und Namen des aktuellen Elements an.
Beschränkt die Suche auf Namen.
Beschränkt die Suche auf Bemerkungen.
Beschränkt die Suche auf Markierungen.
Zeigt an wie 'Name:', 'Bemerkung:', 'Markierung:', '?', '#' und '^' zur Suche von Elementen verwendet werden.
Zeigt das Werkzeuge-Menü an.
Erzeugt eine neue leere Umgebung.
Importiert Umgebungen aus einer gespeicherten .renv Rhino-Datei.
Erzeugt eine neue Grundumgebung.
Zum Öffnen des Inhaltstyp-Browsers um mehr Optionen zur Erzeugung einer neuen Umgebung zu sehen.
Name der Umgebung.
Weitere Infos: Namenskonventionen in Rhino
Bestimmt den Umgebungstyp.
Grundeinstellungen
Die Grundlegende Umgebung besteht aus einer einfachen Hintergrundfarbe und einer optionalen Textur. Die Projektion der Textur kann auf planar, kugelförmig oder quaderförmig eingestellt werden.
Sie können das Farbenrad auf einen Ordner ziehen, um eine Rhino-Farbdatei zu erstellen.
Verwendet ein Bild als Umgebungshintergrund.
Zur Bestimmung des Projektionsstils des Hintergrundbilds.
Bildet die Textur direkt auf den Hintergrund ab. Umgebung sieht immer gleich aus, ungeachtet der Kamerarichtung.
Ebenfalls bekannt als Fischauge-Projektion oder Mittabstandstreue Azimutalprojektion. Elliptische Teile, die die Texturbegrenzung erreichen, werden auf die Kugel gemappt.
Mehr unter: Wikipedia: Mittabstandstreue Azimutalprojektion.
Auch als kugelförmige Projektion bekannt. Eine horizontale Linie in der Mitte der Textur wird auf den Äquator der Kugel abgebildet.
Mehr unter: Wikipedia: Plattkarte.
Teile, die jeder Quaderseite entsprechen, befinden sich Seite an Seite und unterteilen die Textur in sechs gleich große Teile.
Mehr unter: Wikipedia: Cube mapping.
Teile, die jeder Quaderseite entsprechen, befinden sich in einem vertikalen Kreuzmuster. Jedes Teil beträgt ein Viertel des Bildes in Höhe und ein Drittel in Breite.
Teile, die jeder Quaderseite entsprechen, befinden sich in einem horizontalen Kreuzmuster. Jedes Teil beträgt ein Drittel des Bildes in Höhe und ein Viertel in Breite.
Elliptische Teile, die die Texturbegrenzung erreichen, werden auf die Kugel gemappt. Für diese Projektion wurde ein Foto einer Spiegelkugel mit einer ortografischen Kamera verwendet.
Wie die kugelförmige Projektion, die gesamte Textur wird aber an die obere Kugelhälfte gemappt. Die untere Texturbegrenzung wird über die Unterseite der Kugel gedehnt.
Zur Einstellung der Rotation der Umgebung. Dies hilft bei der Einstellung des Bildes in die korrekte Position, um so für korrekte Reflexionen und Beleuchtung zu sorgen.
Bestimmt die Stärke der Umgebung.
Erlaubt Bemerkungen für die Umgebung.
Renderinhalt (Materialien, Umgebungen und Texturen) werden in Modellen gespeichert. Sie können auch in Dateien gespeichert und modellübergreifend geteilt werden. Das Bibliotheken-Panel zeigt den standardmäßigen Inhaltsordner an. Der Inhalt kann zwischen Rhino-Sitzungen oder einem Rhino-Fenster und einem Festplattenordner gezogen und abgelegt werden.
Befehlszeilenoptionen | |
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PanelAnzeigen |
Zeigt das Umgebungseditor-Panel an. |
Optionen |
Zeigt Befehlszeilenoptionen an. HinzufügenLöschenUmbenennenÄndernDuplizierenAusDateiLadenInDateiSpeichern |
Öffnet oder schließt das Materialienpanel.
Öffnet oder schließt das Texturenpanel.
Rendert die Objekte anhand des aktuellen Renderers.
Material-, Umgebungs- und Texturnamenkonflikte lösen
Einführung in Umgebungen in V6
Rendering-Umgebungen in Rhino 6
Rhinoceros 6 © 2010-2020 Robert McNeel & Associates. 30-Sep-2020