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Im Abschnitt Rendern in Dokumenteigenschaften können die Rhino-Rendereinstellungen für das aktuelle Modell verwaltet werden.
Verwenden Sie das Panel Rendering um auf diese Einstellungen ohne Öffnen der Dokumenteigenschaften zugreifen zu können.
Zur Einstellung der aktuellen Render Engine. Diese kann der eingebaute Rhino-Renderer oder ein Plug-in sein.
Definieren Sie einen Ursprung für die Ansicht.
Rendert das aktuelle Ansichtsfenster.
Wählen Sie ein zu renderndes Ansichtsfenster aus der Liste aus.
Wählen Sie eine zu rendernde benannte Ansicht aus der Liste aus.
Wählen Sie einen zu rendernden Schnappschuss aus der Liste aus.
Das Seitenverhältnis wird rechts des Menüs angezeigt.
Rendert das aktive Ansichtsfenster anhand der Pixelgröße des Ansichtsfensters.
Rendert das aktive Ansichtsfenster anhand der benutzerdefinierten Auflösung. Geben Sie die benutzerdefinierte Breiten- und Höhenauflösung in Pixel ein.
Rendert das aktive Ansichtsfenster anhand der ausgewählten Pixelauflösung.
Wenn Sie eine Textdatei namens render_sizes.txt in den Ordner hinzufügen, in dem sich die exe-Datei von Rhino (.exe) befindet, werden der Rhino Renderer und weitere Renderer diese Textdatei auf personalisierte Rendergrößen lesen.
Behält das Seitenverhältnis des Ansichtsfensters bei. Wenn die Höhe oder Breite geändert wird, ändert sich die andere Dimension im Verhältnis dazu.
Berechnet die Größe des Bilds im ausgewählten Einheitensystem basierend auf den Einstellungen für Auflösung und DPi ("dots per inch"). Das ist hilfreich, um die Größe des Bilds zum Drucken zu bestimmen.
Definiert die Bildgröße in Pixel, Zoll, Millimeter oder Zentimeter.
Bildpixel pro Zoll ("dots per inch").
15 Samples rendern.
50 Samples rendern.
500 Samples rendern.
1500 Samples rendern.
Der Hintergrund ist das, was Sie direkt vor der Kamera sehen, wenn keine Objekte davor liegen. Der Hintergrund ist nicht in 3D — er existiert nur auf dem Bildschirm.
Zur Verwendung eines einfarbigen Hintergrunds.
Zur Verwendung eines zweifarbigen Farbverlaufs. Die Farbe für den oberen Bereich des Bildhintergrunds ist die oben eingestellte Volltonfarbe.
Zeigt den Teil des aktuellen Hintergrunds an, den die Kamera im Ansichtsfenster sieht.
Zum Anlegen einer neuen Umgebung unter Verwendung einer Vorlage aus der Bibliothek.
Zum Bearbeiten der ausgewählten Umgebung.
Mehr unter: Umgebungseditor.
Kopiert die ausgewählte Umgebung in eine neue Umgebung mit den gleichen Einstellungen.
Zeigt das aktuelle Hintergrundmuster für das Ansichtsfenster an.
Passt das Hintergrundmuster an die gerenderte Ansicht an.
Der Hintergrund wird mit einem Alpha-Kanal für Transparenz gerendert. Das Bild muss in einem Dateiformat gespeichert werden, der Alpha-Kanal-Transparenz unterstützt (.png, .tga, .tif).
Aktiviert die Grundebene.
Öffnet das Grundebenenpanel.
Zum Zuweisen einer benutzerdefinierten Umgebung, die von den Objekten der Szene reflektiert wird.
Zum Anlegen einer neuen Umgebung unter Verwendung einer Vorlage aus der Bibliothek.
Zum Bearbeiten der ausgewählten Umgebung.
Mehr unter: Umgebungseditor.
Kopiert die ausgewählte Umgebung in eine neue Umgebung mit den gleichen Einstellungen.
Bei Auswahl der Option Keine Umgebung wird ein einfacher grauer Hintergrund eingestellt.
Die Option Studio bietet eine sanfte Beleuchtung, die von einem HDR-Bild ausgeht.
Aktiviert die Sonne.
Öffnet das Sonnen-Panel.
Aktiviert das Himmelslicht.
Zur Anpassung der Himmelslichtintensität.
Zur Einstellung einer Umgebung, die als Himmelsbeleuchtung verwendet wird.
Zum Anlegen einer neuen Umgebung unter Verwendung einer Vorlage aus der Bibliothek.
Zum Bearbeiten der ausgewählten Umgebung.
Mehr unter: Umgebungseditor.
Kopiert die ausgewählte Umgebung in eine neue Umgebung mit den gleichen Einstellungen.
Öffnet das Lichter-Panel.
Kontrolliert, ob Spotlichter, die sich auf ausgeblendeten Ebenen befinden oder mit dem Befehl Ausblenden ausgeblendet wurden, gerendert werden.
Mit dem Befehl Schnappschüsse werden Benannte Ansichten, Benannte Positionen, Ebenenstati, wie auch Rendereinstellungen, Objekteinstellungen einschließlich des Status gesperrt/ausgeblendet, Anzeigemodus, Material, Position, Lichteinstellungen, Kurven-Piping, Displacement, Kantenrundung, Schließlinien und Dicke gespeichert und wiederhergestellt.
Kurvenobjekte werden mit den Flächen gerendert.
Isoparametrische Kurven und Kanten von Flächen werden mit den Flächen gerendert. Es wird die im Gerenderten Ansichtsfenster eingestellte Kantendicke angewandt.
Bemaßungen und Texte werden mit den Flächen gerendert.
Mit dem Befehl Schnappschüsse werden Benannte Ansichten, Benannte Positionen, Ebenenstati, wie auch Rendereinstellungen, Objekteinstellungen einschließlich des Status gesperrt/ausgeblendet, Anzeigemodus, Material, Position, Lichteinstellungen, Kurven-Piping, Displacement, Kantenrundung, Schließlinien und Dicke gespeichert und wiederhergestellt.
Das gerenderte Bild wird normalerweise mit einer höheren Farbtiefe gerendert, als Monitore und LDR-Dateitypen ("low dynamic range") wie JPEG, PNG oder BMP wiedergeben können. Der wichtigste Effekt, der dabei erzeugt wird, sind Streifen, was ein Quantisierungsfehler ist. Dithering reduziert Quantisierungsfehler und kann auf diese Weise diese Streifen verhindern.
Beide Dithering-Methoden tun im Wesentlichen das Gleiche. Manchmal ist eine Methode besser als die andere, aber im Allgemeinen ist Einfache Störung am besten.
Mehr unter: Wikipedia: Dithering.
Kein Dithering.
Der Algorithmus erhält Dithering, indem der Quantisierungsfehler eines Pixels auf die benachbarten Pixel verteilt wird.
Mehr unter: Wikipedia: Floyd-Steinberg-Algorithmus.
Eine willkürliche Variation von Helligkeit oder Farbinformation in Bildern.
Mehr unter: Wikipedia: Bildrauschen.
Die Gammakorrektur verändert die Helligkeitsinformation von Bilddateien, so dass sie Byte um Byte in die RGB-Pixel eines Computermonitors geladen werden können und auf diesem richtig aussehen. Das bedeutet, dass die Farbwahrnehmung von Standardbildern nicht linear ist, d.h. sie wird gammakorrigiert. Gamma bezieht sich auf die Leistungsfunktion, die für die Bildkorrektur verwendet wird.
Der Gammawert wird geändert und korrigiert so die Ausgabe des Bildes.
Mehr unter: Wikipedia: Gammakorrektur.
Der gerenderte Anzeigemodus unterstützt einen linearen Workflow zur akkuraten Berechnung der Farb-, Gamma- und Beleuchtungswerte.
Die Gammakorrektur für Bitmaps, die von der Festplatte geladen werden, wird entfernt (durch den Kehrwert des unter Gamma angegebenen Werts), so dass sie eine lineare Antwort erhalten, bevor sie an den Renderer übergeben werden. Der Renderer rendert sie in diesem unkorrigierten Zustand. Die Gammakorrektur wird am gesamten fertigen Bild angewendet. Dies kann die Farbe in gerenderten Bildern besser bearbeiten.
Mit dem Befehl Schnappschüsse werden Benannte Ansichten, Benannte Positionen, Ebenenstati, wie auch Rendereinstellungen, Objekteinstellungen einschließlich des Status gesperrt/ausgeblendet, Anzeigemodus, Material, Position, Lichteinstellungen, Kurven-Piping, Displacement, Kantenrundung, Schließlinien und Dicke gespeichert und wiederhergestellt.
Aktiviert automatisch die benötigten Renderkanäle.
Zur manuellen Auswahl der im Rendering einzubeziehenden Renderkanäle.
Repräsentiert die Rot-, Grün-, Blau- und Alpha-Transparenz. Wird hauptsächlich für Präsentationen verwendet.
Verwendet Graustufen um den Abstand von der Kamera darzustellen. Das entfernteste Pixel im Rendering ist schwarz. das nächste Pixel ist weiß.
Verwendet RGB-Werte zur Darstellung der YYZ-Koordinaten von Normalenrichtungen. Rot=X, Grün=Y und Blau=Z.
Die unschattierten Farben. Sie entstehen aus dem Rendern einer Szene mit vollkommen einheitlicher Beleuchtung und ohne Schatten.
Den Startwert zur Variierung des Rauschwerts ändern.
Menge der pro Pixel erhobenen Muster im Raytracing-Ansichtsfenster. Mehr Muster verbessern die Konvergenz und somit auch die Qualität.
Bei Aktivierung verwendet der Befehl Rendern die obigen Muster zum Rendern der Szene. Einstellungen der Renderqualität werden ignoriert.
Maximale Anzahl an Licht-Reflexionslinien. Für den Erhalt maximaler Qualität sollte sie auf einen hohen Wert eingestellt werden. In der Praxis jedoch könnte die Einstellung niedriger Werte im Hinblick auf ein schnelleres Rendering vorteilhaft sein. Durch die Einstellung von maximal 0 Reflexionslinien erhält man ausschließlich direkte Beleuchtung.
Maximale Anzahl diffuser Reflexionslinien. Der Strahl wird durch eine diffuse Reflexion oder Transmission (Lichtdurchlässigkeit) erzeugt.
Maximale Anzahl glänzender Reflexionslinien. Der Strahl wird durch eine Spiegelglanz-Reflexion oder Transmission erzeugt.
Höchstanzahl an Übertragungs-Reflexionslinien (Licht das durch ein Volumen hindurch weitergeleitet wird).
Maximale Anzahl im Volumen gestreuter Reflexionslinien.
Maximale Anzahl von Reflektionslinien.
Wenn Decal-Texturen, Mehrkanal-Texturen, prozedurale Texturen oder Texturen unter Verwendung benutzerdefinierter Mappings mit dem Rhino-Render oder im Raytracing-Anzeigefenster gerendert werden, erfolgt eine Umwandlung dieser Texturarten in Bitmap-Texturen. Bake-Qualitäten steuern die Auflösung der Bitmap-Textur:
Niedrig: 2048 x 2048 Pixel
Standard: 4096 x 4096 Pixel
Hoch: 8192 x 8192 Pixel
Ultra: 16384 x 16394 Pixel
Beim nahen Heranzoomen eines Objekts können die Texturarten im Rendering verpixelt aussehen, wenn die Bake-Qualität niedriger ist als benötigt. Durch die Anwendung einer höheren Bake-Qualität wird das Problem behoben, der Verbrauch von Speicherplatz durch das Rendering wird jedoch exponentiell erhöht.
Rendert die Objekte anhand des aktuellen Renderers.
Rhinoceros 6 © 2010-2021 Robert McNeel & Associates. 21-Okt-2021
Rhinoceros 7 © 2010-2021 Robert McNeel & Associates. 21-Okt-2021
Rhino 7 for Mac © 2010-2021 Robert McNeel & Associates. 21-Okt-2021